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Bismarck | #mitteilung

Nachruf auf Pastor Bernhard Alshut

Mitte April verstarb Pastor Bernhard Alshut mit 77 Jahren. Der gebürtige Gelsenkirchener aus Bismarck/Haverkamp war als Seelsorger und passionierter Krippenbauer bekannt.

Der Verstorbene, der in Witten gewohnt hat, wurde am 9. März 1947 in Gelsenkirchen geboren und am 12. März 1976 ebenfalls in Gelsenkirchen zum Priester geweiht. Nach seiner Weihe war er zunächst als Kaplan in der Gemeinde St. Nikolaus in Essen-Stoppenberg und ab 1980 in der Propsteipfarrei St. Cyriakus in Bottrop eingesetzt. Im Herbst 1985 wurde er als Rektoratspfarrer an St. Liborius in Wetter-Ruhr-Wengern ernannt. Zusätzlich übernahm er im Jahr 1989 die Aufgabe als Kreismännerseelsorger im Kreisdekanat Hattingen-Schwelm. Im April 2001 ernannte ihn der Bischof von Essen als Pfarrer der Pfarrei St. Elisabeth in Essen-Frohnhausen. Nach der Neuerrichtung der Pfarrei St. Antonius in Essen wurde er als Pastor dieser Pfarrei weiter mit der Wahrnehmung der Seelsorge in der Gemeinde St. Elisabeth beauftragt, bevor er im Herbst 2013 in den Ruhestand trat. Auch im Ruhestand übernahm Bernhard Alshut gerne priesterliche und seelsorgliche Dienste, insbesondere in seiner Wohnortpfarrei St. Peter und Paul in Witten-Sprockhövel-Wetter.

Pastor Alshut war ein geschätzter Priester und Seelsorger. Eine besondere Leidenschaft war für ihn der Krippenbau, mit dem er gleichzeitig die Verkündigung der frohen Botschaft vom menschgewordenen Gott verband. 

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